Am 6. März 2024 wurde eine 61-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan von einem vermeintlichen Mitarbeiter ihrer Bank kontaktiert. Der Unbekannte behauptete, dass von ihrem Girokonto widerrechtlich mehrere tausend Euro abgebucht worden seien.
Sie wurde deshalb aufgefordert in ihre eBanking-App einzusteigen und so die Rücküberweisung zu bestätigen. In der Folge bestätigte sie mehrere Überweisungen auf ein österreichisches Konto. In Summe entstand ein Schaden von über zehntausend Euro.