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Genusswochenende in Hermagor: Gailtaler Speck g.g.A. im Mittelpunkt

Am Wochenende des 7. und 8. Juni 2025 dreht sich alles um den Gailtaler Speck g.g.A. und die erste, mit Spannung erwartete Verkostung des weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Traditionsproduktes lockte zahlreiche Besucher:innen an.

© Verein Gailtaler Speck g.g.A.
© Verein Gailtaler Speck g.g.A.

Ein Fest für die Sinne

Die Gäste konnten sich durch eine breite Auswahl verschiedener Specksorten kosten. Vom Bauch-, Karree-, Schulter- und Schinkenspeck bis hin zum hervorragenden Seitenspeck war alles dabei, was echten Gourmets wichtig ist:

  • Optik: goldgelbe Außenfarbe und ein Farbenspiel aus schneeweißem Fett und intensiv rotem Muskelfleisch
  • Geschmack: mildsalzig, durch feine Gewürznoten aus Pfeffer und Knoblauch sowie subtile Rauch- und Wacholderaromen unterstützt
  • Konsistenz: mürb, mit zartem Biss und auf der Zunge zergehendem Fett

Was macht den Gailtaler Speck g.g.A. so besonders?

Das Gailtaler Klima bietet in der geografisch definierten Region durch ausgeglichene Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverhältnisse sowie überdurchschnittlich hohe Sonnenstunden optimale Bedingungen für die Speckproduktion.

Die artgerechte, gewissenhafte Tierhaltung von zugelassenen Rassen wie beispielsweise Land-, Edel-, Duroc- oder Schwäbisch Hällischen Sattelschweinen sowie die langsame, stressfreie Aufzucht mit besten Futtermitteln ohne künstliche Zusatzstoffe liefern den qualitativ hochwertigen Rohstoff.

Das ungespritzte und ungepresste Fleisch wird sofort nach der Zerlegung verplombt und durchläuft sämtliche Schritte der traditionellen Herstellung: Gebeizt wird mit einer Mischung aus Koch-, Pökel- oder Meersalz zusammen mit Pfeffer und Knoblauch, geselcht wird im Kalträucherverfahren über Buchenholz und Wacholderbeeren und die monatelange Reifung erfolgt in der frischen Gailtaler Luft.

Gekennzeichnet wird der Gailtaler Speck g.g.A. mit einer roten oder grünen Plombe: Grün verweist darauf, dass Mast, Zerlegung und die weitere Verarbeitung am selben landwirtschaftlichen Betrieb stattfanden und eine rote Plombe zeigt die Verarbeitung durch einen Fleischereibetrieb der Region an.

Sind alle Vorgaben und Bedingungen zur traditionellen Produktion erfüllt, darf sich der Gailtaler Speck mit dem EU-Qualitätskennzeichen „g.g.A.“ schmücken, welches für „geschützte geografische Angabe“ steht und Qualität, Authentizität und Herkunft garantiert.

Noch nicht genug vom Gailtaler Speck g.g.A.? Morgen, am 8. Juni 2025 findet eine erneute Verkostung statt – unbedingt dabei sein!

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Kontakt:
Gailtaler Speck g. g. A.
E-Mail: info@gailtalerspeck.at
Web: gailtalerspeck.at

g.g.A.

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